IT Security Schweiz
Cyberangriffe
Die Zahl der Cyberangriffe hat in der Schweiz 2021 stark zugenommen. Im ersten Halbjahr 2021 sind dem Nationalen Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) 10’234 Fälle von Cyberkriminalität gemeldet worden, doppelt so viel wie im ersten Halbjahr im Jahr zuvor. Dies hat auch mit der Corona-Pandemie zu tun, denn die Arbeit aus dem Homeoffice bietet Kriminellen neue Angriffsmöglichkeiten.
Während die grösseren Unternehmen in der Regel über die notwendigen Ressourcen und Fähigkeiten verfügen, um mit Cyberrisiken umzugehen, sind kleine und mittlere Unternehmen oft anfälliger für diese Risiken. Immer mehr schweizer Unternehmen wenden sich daher an IT-Security Dienstleister, um ihre sicherheitsrelevante IT-Infrastruktur auf dem neusten Stand zu halten, Datenverluste zu verhindern und Cyber Bedrohungen abzuwehren. Dabei gibt es unterschiedliche Modelle, wie Unternehmen das Thema IT-Security erfolgreich auslagern können.
Security-as-a-Service
Immer beliebter ist das “Security-as-a-Service”-
Die Policy der Security Services kann dabei von den Unternehmen selbst verwaltet werden. Des Weiteren haben Unternehmen die Möglichkeit ihre IT Security an einen Managed Security Service Provider (MSSP) auszulagern. Ein MSSP ist ein Dienstleister, der die IT Infrastruktur seines Kunden entweder teilweise oder gesamtheitlich managed. Auch hier haben die Unternehmen viele Vorteile gegenüber des Eigenbetriebs.
Ein Managed Security Services ist in der Regel modular aufgebaut und flexibel auf die Anforderungen der Kunden abgestimmt und anpassbar. Die Abrechnung erfolgt entweder zum Fixpreis oder gemäss Aufwand auf monatlicher Basis, hohe Anfangsinvestitionskosten fallen ebenfalls weg. Durch die Auslagerung der IT Security an einen Managed Security Service Provider, können sich die Unternehmen voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
Auch Managed Security Service Provider bieten ihren Kunden cloudbasierte “Security-as-a-Service”-
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